Samstag, 16. Mai 2015

Doch Stavanger...

In der Nacht zog Wind und Regen auf - zuerst nur ein paar Schauer aber am Morgen sind wir mitten in den dichten Wolken. Ein feiner Nieselregen durchnäßt alles in Sekundenschnelle. Wir wollen nicht aufstehen und hinaus in die Unwirtlichkeit. Wir sind in Norwegen! Aber was kann man bei diesem Wetter machen? Meine Wanderungen? Nein... Also regendicht anziehen und schnell weit wegfahren? Vor lauter hin und her überlegen verrinnt die Zeit. In der Nacht hat sich wohl ein Hering gelockert und so hat es ins Vorzelt hineingeregnet. Nicht schlimm, wenn da nicht meine Schuhe gestanden hätten. Ja, die sind ganz doll wasserdicht, aber nur, wenn es nicht innen hinein regnet. Pfui. Erst gegen 11 reißt es etwas auf und wir raffen uns auf und alles zusammen. Bis aber alles abgebaut und verstaut ist und wir tatsächlich auf'm Bock sitzen ist es schon 1/2 eins!

Die Luft ist immer noch eisig kalt, daher haben wir die warmen Sachen angezogen. Beim Packen sind wir daher ins Schwietzen gekommen, jetzt beim fahren bläst uns der nasse Wind ins Gesicht und die Verdunstung entzieht uns zusätzlch Wärme. Es ist a...kalt!!! Weit wollen wir eigentlich nicht - wir haben uns für Lysebotn entschieden. Soll von uns aus etwa gleichweit wie Stavanger sein, ca. 50 km. Aber als das Navi sich zurechgefunden hat, sind es plötzlich über 90 km. Und wir haben noch einen Schlenker am Meer entlang dazugelegt. Zu Beginn herrscht nur "extreme Luftfeuchtigkeit". Später nieselt es stärker und als wir uns vom Meer abwenden fängt es ganz ordentlich an zu regnen. Alles ist grau in grau und die gute Laune will heute nicht so recht erwachen. Alles zieht sich in sein Schneckenhaus zurück, mein Unterhaut-Neopren hilft auch nicht gegen Auskühlen. Nie über 10 Grad. Dann führt unser Weg über einen Paß - bis auf gut 700 m klettern wir hinauf. Dort oben hat es nur noch lausige 4 Grad. Sturm ist übertrieben, aber ein starker, böiger Wind rüttelt an uns und unseren treuen Fahrzeugen. Die einzelnen Schneereste haben sich mittlwerweile zu einer geschlossenen dicken Schneedecke vereint, hier scheint ein Skigebiet zu sein. Die Straße ist zwar naß aber immerhin nicht glatt. Kalt, kälter, am kältesten. Wir freuen uns auf den Campingplatz am Lysebotn und hoffentlich eine süße kleine warme Hütte. Die Abzweigung nach Lysebotn haben wir fast verpaßt. Es ist trüb, meine Brille ist total beschlgen, ich muß mir immer ein anderes Löchlein zum durchschielen suchen. Jetzt ist es ja nicht mehr weit...und da steht vor uns das Hinweisschild für die gefährliche Straße hinunter zum Fjord. Und ein Schlagbaum. Geschlossen! Pfui. Was jetzt? Tja, dann müssen wir halt doch nach Stavanger.

Die Abzweigung nach Lysebotn haben wir fast verpaßt. Es ist trüb, meine Brille ist total beschlgen, ich muß mir immer ein anderes Löchlein zum durchschielen suchen. Jetzt ist es ja nicht mehr weit...und da steht vor uns das Hinweisschild für die gefährliche Straße hinunter zum Fjord. Und ein Schlagbaum. Geschlossen! Pfui. Was jetzt? Tja, dann müssen wir halt doch nach Stavanger.  Wenn hier überall auf 600 m noch so viel Schnee liegt, dann kann ich gar nicht auf den Preikestolen und auch nicht zum Kjaerag Bolten. Das waren eigentlich 2 Highlights dieser Tour - beides sind abenteuerliche Felsen über steilem Abgrund! Zu beiden Punkten hätte ich allerdings stundenlang wandern müssen, ich habe es mir fest vorgenommen, das durchzustehen. Aber jetzt hindert mich eine höhere Gewalt... Eigentlich, so überlege ich, war ich noch nie so früh im Jahr in Norwegen. Als ich 2010 über Rußland ans Nordkap gefahren bin, war es glaube ich 2-3 Wochen später. Und der Winter hat dieses Jahr auch lange gedauert.

Wir beschließen, die nächste Statoil-Tanke zu entern, uns zu wärmen und die Getränke-Flatrate schamlos auszunutzen. Aber wie das so ist, es kommt keine. Aber dafür reißt die Wolkendecke auf, die Sonne traut sich heraus!!! Ich kann ihre Wärme spüren! Wenn sie auch nicht wirklich etwas gegen die stechend kalten Beine tun kann. ABer die Laune steigt. Und auf einmal glitzern mich die gefrorenen Seen freundlch an. Schnell nach Stavanger, solange wir blauen Himmel haben. Gelingt wohl nicht ganz...aber wenigstens gießt es nicht mehr. Und da sichten wir auch einen Statoilstation - 30 km vor unserem Ziel. Kaffee für Fritz - 3 Stück sogar! Kakao für mich! Bäh, ne, die Maschine funktioniert nicht. Es gibt nur einen Schluck Milch mit kochendem Wasser...pfui. Das Personal ist mit einem Service leider auch nicht erfolgreich. Da muß ich mich mit einem kleinen Tee begnügen. Aber das werde ich schonungslos nachholen!!! Stavanger - Campingplatz - Hütte für 500 NOK. Das machen wir. Heizung (und Trocknung).

Freitag, 15. Mai 2015

Norwegen! Wir sind da!


Um halb neun beenden wir unseren Tiefschlaf. Fritz sagt, alleine dieser Schlaf sei schon das viele Geld wert gewesen. Heute gibts ein ganz normales Frühstück - Müsli für mich und Kaffee für Fritz. Auf der Terasse in der Sonne. Wir trödeln ganz schön lange rum. Ob wir einfach noch nicht fahren wollen? Oder ob nur die Packerei noch nicht zügig von der Hand geht?
Der Dresscode für heute...was soll ich nur anziehen? Die Sonne hat Kraft, aber die Luft ist noch ordentlich kalt. Ich entscheide mich für, "ohne Regenjacke" und einen dünnen Fleecepullover. Später ziehen ich dann doch den dicken Norwegerpullover raus - wir sind in Norwegen! Um kurz vor elf kommen wir dann mal los.

Den Nationalfeiertag wollten wir eigentlich in Stavanger verbringen und dort zweimal übernachten. Das haben wir jetzt aber aus finanziellen Gründen gestrichen.

Ach...noch eine kleine Story von gestern: auf dem Schiff hat sich Fritz beim lösen der Spanngurte für die Motorräder den kleinen Finger aufgerissen. Erst nach längerer Zeit hat er mir anscheinend was gesagt. Er hat mich nach einem Pflaster gefragt. Aber da konnte man rund um die Mopeds schon seinen Weg verfolgen, so eine dicke Blutspur hat er gezogen.

Mein Navi...ist doch aus Panama - dort habe ich es mir zugelegt. Es scheint auch nur panamaisch zu können, norwegisch scheint es nicht so richtig zu verstehen. Es schlägt abentuerliche Umwege ein, wir kommen gar nicht dorthin, wo wir wollen. Oder doch? Wir finden uns auf phantastischen Sträßchen entlang der Südküste wieder. Die sind so toll, daß wir viele von ihnen zweimal farhen - rauf und runter oder runter und rauf. Je nachdem, wo die Sackgasse endet. Aber wir sind nie verkehrt - wir sind in Norwegen! 3/4-Takt-Kurven wechseln sich mit Serpentinen ab, in der Sonne glitzernde Fjorde links und nass spiegelnde Felsen rechts, dann ein glatter See oder auch mal ein rauschender Fluß! Wir sind genau richtig! Das wollten wir sehen und erleben. Fette Löwenzahnwiesen mit fetten Ponies drauf. Die wunderschönen norwegeischen Holzhäuser in allen Farben. Manche haben ihr Haus wie eine Festung auf Felsmauern erhoben. Wir trödeln und genießen! Meine gute-Laune-Pillen habe ich ja schon zu Hause gelassen - das habe ich gut gemacht!


Mein Kopf wird frei! Kollge G. hatte ganz recht - was ich das letzte Jahr gearbeitet habe, hat nichts getaugt. Es hat mich zerstört und eigentlich nichts sinnvolles hervorgebracht. Wenn ich so aus der Ferne drauf schaue, bin ich der Meinung, man müßte das Thema ganz anders angehen. Aber wenn ich mitten drin bin, zieht es mich in seinen Sumpf! Was gelernt? Vielleicht - mal schauen, was ich draus machen kann, wenn ich wieder zu Hause bin. Aber genug von der Arbeit.....

Um die Mittagszeit lacht uns ein Fischladen an, eigentlich eher Fritz. Ich hab's nicht so sehr mit Fisch. Es gibt Fischfrikadellen-Brötchen. Etwas später machen wir Toilettenpause bei Statoil. Meine Frühstücks-Klub-Tasse von 2010 gilt natürlich nicht mehr. Sie haben jetzt ein neues System - früher mußte man nur jedes Jahr einen neuen Deckel kaufen, jetzt braucht man wieder die ganze Tasse. 290 NOK (ca. 34 €) für die heiße-Getränke-Flatrate. Ein Getränk kostet sonst 20 NOK, hat sich also nach 14 Getränken amortisiert. Und wir schwindeln ein wenig, wir trinken mit einer Tasse zweimal - einmal Fritz, einmal ich. Lecker Kakao! Norwegen - Kakaoland, mmmmh!

Der Tag war einfach nur genial und erholsam. Wir sind eigentlich nur rumgezuckelt und haben ein paar Päuschen eingelegt. Wirklich vorangekommen sind wir noch nicht - Fritz meint, ich sollte jetzt mal auf die Hauptstraße fahren, damit es ein Stück weitergeht. Ich kann das noch ein wenig hinauszögern, erst am späten Nachmittag gelangen wir zufällig auf eine schöne breite Straße mit nicht allzu viel Verkehr. Hier geht es zügig voran, und so werden wir heute wohl doch noch unser Ziel "Findling" erreichen. Ich möchte unbedingt diesen Stein sehen, der frei auf 3 kleinen Steinen ruht. Ich habe die Koordinaten und eine Wegbeschreibung. Wir landen an einem Sperrschild. Sieht irgendwie nicht ganz richtig aus. Versuchen wir die nächste Abzweigung; hier geht es durch ein Schotterwerk bis zu zwei Bauernhöfen - auch verkehrt. Der erste Weg war doch vielversprechender, laß es uns dort nochmal versuchen. Wir laufen ein Stück den gesperrten Weg entlang, aber keine weiß, wie weit das noch geht und ob wir überhaupt richtig sind. Vielleicht schlagen wir unser Zelt auch einfach hier auf? Oh, da hören wir ein sonores Brummen. Ein Traktior? Oder ein Quad?! Den Kerl halten wir an! Ein kurzes freundliches Gespräch, ich frage nach dem Stein. Ja, der ist hier - und ja, hier ist gesperrt. Aber  - er zögert - man könnte ja auch hinfahren. Ob man dort zelten kann? Na ja, schon, aber es ist steinig. Das Ende vom Lied: Erik fährt voraus und zeigt uns den Stein. Ich glaube, alleine hätte ich den nicht gefunden! Erik verabschiedet sich und hinterläßt uns noch die Erlaubnis, hier zu zelten, falls uns jemand verscheuchen wollte. Wenige Meter weiter finden wir ein tolles einsames Plätzchen auf den Felsen. Tisch und Bank sind auch da. Unter uns ein See zwischen grünen Wiesen. Was will man mehr?
Ich muß natürlich noch den Stein ansehen! 20 m und eine kleine Kletterpartie auf den Felsen - da ist er! Ein wenig klein, finde ich. Aber ist nicht alles in Realität klein, was wir uns in unserer Phantasie so verlockend und groß vorstellen? Immerhin ist das "Steinchen" knapp 2 m hoch, von Hand hätte es also keiner so platzieren können. In der Umgebung gibt es allerdings noch ein paar weitere Findlinge, die seltsam wacklig und doch stabil in der Gegend herumliegen. Imposant.

Abendessen fällt aus - gut Nacht.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Marathon

Nach kaum 4 h Stunden reißt uns der Wecker aus tiefem Schlaf auf harten Sperrholzpritschen. Vor uns liegen etwa 800 km und um 17 Uhr wird die Fähre geladen. Um 6 Uhr ist Abfahrt! Die Lisl scheint sich zu freuen, die ist richtig gut drauf.
So früh am Morgen ist zum Glück noch nicht viel Verkehr auf der Autobahn und so rollen wir flott voran. Langweilig - trist - kalt. Fritz Moped ist zwar nicht so durstig wie meine Lisl, aber dafür hat sie auch nur 1/3 soviel Vorrat dabei. Eigentlich müßte ich nur jedes zweite Mal tanken. Fritz hat eine Reichweite von knapp 300 km; auf diese Weise gibt es wenigstens ab und zu ein Päuschen. Das erste ist schon um 7 Uhr, da gibt es dann zum Frühstück einen Kaffee bzw. Kakao. Weiter. Gegen 9:30 Uhr fängt es an zu nieseln und ist saukalt. Bei 8 1/2 Grad ziehen wir gerne noch eine weitere Lage Klamotten für Wärme und Trockenheit an. Nach 10 min geht's weiter. Diese 10-Minutenpausen über den Tag retten uns immer vor dem Einschlafen, Erfrieren oder Versteifen. Ein paar kleine Schritte und die Knie funktionieren wieder. Man(n) ist halt keine 25 mehr. Frau auch. Und Moped? Das schon, aber wie rechnet man Mopedjahre in Menschenjahre um? 1:2? Das Einsteigen, Auf- und Absteigen wird mühsam, insbesondere in den stefen Regenklamotten. Die Beine reichen nicht mehr bis auf den Boden - bin ich so geschrumpft? Selbst die Arme haben Schwierigkeiten, über den Tankrucksack bis zum Zündschlüssel zu kommen.

Die erste Gasblase ist wieder da! Was das ist? Das ist eine Blase an der rechten Hand, die ich immer bekommen, wenn ich lange den Gasgriff drehen muß, d.h. am Anfang jeder Reise. Später haben ich dann meine Reiseschwielen.

Wir rollen unentwegt, fressen km auf km. Aber es liegt immer noch schrecklich viel vor uns. Hamburg ist ekelhaft. Naßkalt! Dafür begrüßt uns Dänemark Punkt 12 Uhr mit herrlichem Sonnenschein, fetten grünen Wiesen und knallgelben Rapsfeldern. Hier fährt es sich so entspannt! Abgesehen von deutlich weniger Verkehr, fährt man hier langsamer und gleichmäßiger (erinnert mich an Nordamerika). So müssen wir beim Überholen nicht immer so genau schauen, ob von hinten einer angeschossen kommt. Kurz nach vier erreichen wir Hirtshals, das Hafenstädtchen. Gut getimet! Ticket gibt's beim Einchecken - wir nehmen das Schnellboot, einen Katamaran, nach Kristiansand. Dauert etwa 2,5 Stunden und sind ca. 160 km - auch nochmal ein ganzes Stück!
Es ist etwas windig, das Boot rollt ein wenig. Fritz merkt das kaum, ich dafür umso mehr..bekanntlich liebt mich die Seekrankheit. Aber mit etwas Augenpflege im bequemen Sessel geht das schon. Leicht erholt kommen wir in Norwegen an und brauchen jetzt nur noch einen Schlafplatz. Nach 842 (!) km habe selbst ich keine Lust mehr, das Zelt aufzubauen. Bis zum nächsten Campingplatz sind es gute 10 km - aber so was von tollem Sträßchen!!!! Kurven! Seen! Meer! Wald! Felsen! Ja, juhu, wir sind in Norwegen!
Der Campingplatz, den wir um halb zehn finden, sieht auf den ersten Blick wie eine Wagenburg ausgedienter Wohnwagen aus, aber es gibt noch einen hübschen Hüttenplatz direkt am Meer. Ja, wir nehmen heute eine Hütte - ich habe zugestimmt. Preis? 700 NOK (85 €)!!!!!!!!!! Ich lehne ab! Das geht ja gar nicht! 'N Hunni nur für 'n Dach überm Kopf!? Ja, wir sind in Norwegen! Ich bin entsetzt! Aber Fritz gewinnt! ...heute. Gut Nacht! Chrrrrrrrrrrrr.............

Mittwoch, 13. Mai 2015

Weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Um 19:09 Uhr bin ich losgekommen. Der letzte Arbeitstag war vergleichsweise ziemlich entspannt. Die Lisl ist bepackt und ungewohnt schwer - ein Jahr Reisepause merken wir schon. Wir müssen erst wieder in den Rythmus kommen. Die Lisl fühlt sich aber stark und präzise an - ein guter Start.
Mein Göttergatte Friedrich reist diesmal mit, aber er ist schon vorausgefahren. Er hat ja frei und keine Lust, nachts zu fahren. Also macht er schon mal den Weg frei und das Hotel in Kassel klar. Dort werde ich ihn dann wieder treffen.
Als die Sonne untergeht ziehen auch noch Wolken auf und es wird frisch. Jetzt ist Pulloverzeit. Zum Glück bekommen wir nur ein paar Tröpfchen ab und bleiben von schlimmerem Regen verschont. Ah ja, jetzt weiß ich, warum Fritz nicht bei Nacht fahren wollte - ich merk's auch schon. Obwohl der Verkehr gut fließt, sind doch einige Autos mehr unterwegs als in unserer Jugend. Die Augen werden alt und sehen nur noch strahelnde Christbaumkerzen statt Autolichtern. Und die Autos sind schneller und heller - da kann die Lisl nicht gegen anfunzeln mit ihrem trüben H4-Licht.

Kurz nach 11 Uhr nachts bin ich in Kassel. Mein Navi lotst mich in die Max-Plank-Straße, wie angegeben. Kommt mir allerdings etwas spanisch vor, weil es sich von der Autobahn noch 10 km hinzieht und mitten durch die Stadt führt. Wir landen in einer ruhigen Wohngegend vor einem dunklen Einfamilienhaus. Sieht nicht nach Hotel aus, hm. Navi? Ah, es gibt noch eine Max-Plank-Straße - im Ortsteil Lohfelden, direkt an der Autobahn. Also eine Rundfahrt durch Kassel bei Nacht. Na ja, wir sind ja auch erst 4 h gefahren, da wollen wir noch nicht aufhören. Aber mit der richtigen Adresse finden wir dann auch prompt das Hotel. Jetzt aber schnell schlafen, in gut 5 h ist die Nacht um und morgen liegt ein weiter Weg vor uns.